Drehtüren gehören zu den Allroundern unter den Türsystemen und begegnen uns täglich im Alltag. Doch so klassisch sie sind, so vielfältig sind die Gestaltungsmöglichkeiten: Flügeltüren können in zwei Anschlagrichtungen mit zahlreichen Beschlägen ausgestattet werden. Mit einem Drehflügelantrieb lässt sich die Tür zudem automatisieren. Besonders in Krankenhäusern, Produktionshallen und überall dort, wo Menschen alle Hände voll zu tun haben, sorgt ein Drehflügeltürantrieb für zusätzlichen Komfort. Auch als Fluchttüren, oft mit Rauch- oder Brandschutzeigenschaften, werden automatische Drehflügeltüren gerne eingesetzt. Varianten mit Schallschutz eignen sich dagegen hervorragend für Büros, Schulen, Universitäten und alle Gebäude, in denen höchste Konzentration gefordert ist. Im Gegensatz zu Schiebetüren haben Drehtüren zudem den Vorteil, dass sie optimal abdichten und somit Zugluft verhindern.
Was ist der Unterschied zwischen einer Drehflügeltür und einer Pendeltür?
Bei den meisten Türen, durch die wir in unserem Alltag gehen, handelt es sich um Drehflügeltüren: Selbst, wenn der Begriff vielen nicht bekannt ist, ist dies die gängigste Türart auf dem Markt. Kennzeichen der Drehflügeltür sind zwei seitlich angebrachte Bänder, mit deren Hilfe sich das Türblatt nach außen bzw. innen bewegen lässt, bis es an der Zarge anschlägt – diese Variante nennt man auch Anschlagtür. Schwingt das Türblatt durch, spricht man von einer sogenannten Pendeltür. Bei beiden Systemen dreht sich der Türflügel an den Bändern um eine vertikale Achse am Türstock, sodass sich die Tür schnell und angenehm öffnen und schließen lässt.
Die richtige Tür zu jedem Design
Unsere Drehflügeltüren sind in verschiedenen Materialien erhältlich: Ob Holz, Aluminium, Glas oder eine Kombination daraus – Sie entscheiden, was am besten zu Ihren Räumlichkeiten passt. Individuelle Anpassungen oder die Beachtung erhöhter Sicherheitsvorschriften sind selbstverständlich ebenfalls möglich.
