Die Marke TUI für Mitarbeiter und Gäste aus aller Welt erlebbar machen – das ist das Ziel der neuen Zentrale des Touristikunternehmens aus Hannover. Der bisherige Firmensitz von TUI Deutschland wurde hierfür grundlegend umgestaltet. Auch zahlreiche Lindner Produkte wie Trennwände, Hohlböden und Raum-in-Raum Systeme kamen dabei zum Einsatz.
Agile Arbeitswelten machen‘s möglich
Der TUI-Campus vereint heute rund 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus acht Konzerngesellschaften, die bisher auf drei Standorte in Hannover verteilt waren. Die neue Zentrale ist dabei ein Sinnbild für die flexible und offene Arbeitskultur von TUI: Die Büroflächen ermöglichen nämlich hybride Arbeitsformen und flexible Arbeitszeitmodelle. Aufgrund des Trends zum Homeoffice kommt der Touristikkonzern dabei heute mit weniger Bürofläche aus als früher.
Transparent, offen und doch privat
Um dieses Konzept umzusetzen, wurde das bestehende Firmengebäude in den vergangenen zwei Jahren um fast 40 Prozent umgebaut – anstelle kleiner Büros gibt es nun offene Bürowelten mit flexiblen Arbeitsplätzen und Besprechungsräumen. An der Umsetzung dieses Konzepts war auch die Lindner Group maßgeblich beteiligt. So kommen im TUI Campus beispielsweise Lindner Raum-in-Raum Systeme zum Einsatz: Die Cubes greifen das agile New-Work-Konzept auf und können flexibel auf veränderte Raumstrukturen reagieren. Gleichzeitig schaffen die Systeme eine angenehme Atmosphäre für ungestörte Gespräche und konzentriertes Arbeiten in der TUI-Zentrale. Für weitere Separation in den offenen Raumlandschaften sorgen Trockenbauwände, Türelemente und Lindner Life 125 Stereoverglasungen.
Mehr als nur Optik
Neben verschiedenen Wand- und Türsystemen finden sich heute auch rund 11.000 m2 Lindner Deckensysteme und knapp 1.000 m2 Lochdecken auf dem TUI-Campus wieder. Letztere minimieren durch ihre Perforation Störgeräusche und ermöglichen so ein konzentriertes Arbeiten in den Bürobereichen. Ergänzt wird die Raumakustik außerdem durch die akustisch wirksamen FLOOR and more® Hohlbodensysteme. Diese sind zudem nicht brennbar und sorgen somit für Sicherheit im Brandfall. Zusammen mit I-30 Brandschutzkanälen und F30 Glastrennwänden runden sie das Brandschutzkonzept im neuen Headquarter ab.
