Baupraxis zum Anfassen: Lindner-stellt Produktmuster Hochschulen zur Verfügung

10.12.25
Lindner Redaktion
Produkte und Leistungen

Mit realen Ausbauprodukten direkt im Hörsaal stärkt die Lindner Group ab sofort den Praxisbezug in Baustudiengängen weiter. Die neuen Mustersets ermöglichen unter anderem den Studierenden des European Campus Rottal-Inn (ECRI), nachhaltige Bauprodukte aus unmittelbarer Nähe zu erleben.

Erste Produktmuster für den European Campus Rottal-Inn

Die Förderung junger Fachkräfte ist für die Lindner Group seit jeher selbstverständlich. Um Studierenden im Bauwesen einen noch besseren Praxisbezug und einen realitätsnäheren Zugang zu nachhaltigen Ausbauprodukten zu ermöglichen, hat das Unternehmen erstmals umfassende Produktmuster-Sets an Prof. Roland Augustin vom European Campus Rottal-Inn (ECRI) der Technischen Hochschule Deggendorf bereitgestellt. Prof. Josef Steretzeder sowie die Produkt- und Marktmanager der Lindner Group stellten hierfür eine Auswahl verschiedener Muster zusammen – darunter Boden-, Decken- und Wandsysteme. Diese können künftig in den Lehrveranstaltungen des ECRI eingesetzt werden, sodass die Studierenden Materialien und technische Konstruktionen direkt erleben und tiefergehend verstehen können.

Schlüssel zu echtem Bau-Verständnis

Die Initiative geht auf ein Projekt der Technischen Hochschule Augsburg zurück, in dem ein sogenannter „Haptischer Raum“ entwickelt wurde. Dieser Raum bietet Studierenden die Möglichkeit, nachhaltige Ausbauprodukte nicht nur zu analysieren, sondern auch haptisch zu erleben. Mithilfe von beispielsweise Lindner Bodenplatten, perforierten Metalldecken, Baffeln oder Wandmodulen, können angehende Bauingenieure und Architekten nun den Aufbau und die Funktionen von Bauprodukten deutlich besser nachvollziehen. Aus dieser Idee heraus entstand eine hochschulübergreifende Kooperation, die den Wissenstransfer zwischen Unternehmen wie der Lindner Group und den Hochschulen langfristig stärken soll. Neben dem European Campus Rottal-Inn und der TH Augsburg werden künftig auch der TH Rosenheim und der OTH Regensburg Mustersets bereitgestellt.

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